Wo gehst du hin / Text: Heiko Gentsch


ich laufe ganz allein durch leere straßen.
suche nach dem cafe in dem wir saßen.
kann dich nochmal spüren, kann dir trau´n
und dir fast in deine dunklen augen schau´n.

und ich spul die zeit wie ein video zurück,
ein standbild lang nur glück.
weiss schon nicht mehr was die wahrheit ist,
weil ich dich wie verrückt vermiß.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du

was mit mir passiert ist, kann ich nicht sagen.
ich schlafe nicht mehr ein- so ganz allein
und kann das einsam sein, kaum noch ertragen.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du

erst ein deinem arm lass ich mich fallen,
dann spür ich deinen atem auf der haut
und weiss was mir die sinne raubt,
wenn ich dich finde, dich wieder finde.

Wo gehst du hin. Ich such´ dich.
wo gehst du hin.
Kannst du mich hör´n. ich brauch dich,
da wo ich bin
wo gehst du hin. wo gehst du hin.
wo bist du


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Ich will immer bei dir sein / Text: Heiko Gentsch


wenn du dich einsam fühlst
und dein bett zerwühlst,
hauch ich das sonnenlicht
ganz zart auf dein gesicht.

wenn du nicht weisst wie´s weitergeht,
dann zeig´ ich dir den weg

ich will immer bei dir sein.
bringe dir im regen den sonnenschein.
ich will immer bei dir sein.
lass dich niemals steh´n und allein

ich bring´dich durch den tag
und mach´dich wieder stark.
versuche, wie du bist, zu versteh´n.

wenn du nicht weisst wie´s weitergeht,
dann zeig´ ich dir den weg

ich will immer bei dir sein.
bringe dir im regen den sonnenschein.
ich will immer bei dir sein.
lass dich niemals steh´n und allein


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Ich wünscht´t du wärst hier / Text:Heiko Gentsch


ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

ich wünscht´ du wärst hier,
denn der regen formt gespenster in die nacht.
ich wünscht´du wärst hier,
wünsche mir, dass ich aus diesem traum erwach´
und morgen mit dir, darüber einfach lach´.

dein duft ist immer noch in jedem raum.
liegt in der luft-bist du nicht bei mir.
es macht mich traurig, wie dein lachen in meinem traum,
dass so klingt als wärst du hier.
ganz nah bei mir und ich fantasier´.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

du hast die brücken hinter dir gesprengt
und vergessen, dass mein leben daran hängt.
ich fiel so wie ein stein in eine schlucht.
du bist gemein, doch du bist auchso wie eine sucht.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.

manchmal fängst du mich wie früher auf
und manchmal küßt du mich,
doch ich wache einsam auf.

ich wünscht´du wärst hier,
denn die dunkelheit klopft laut an meine tür.
ich wünscht´du wärst hier,
wie das lächeln auf dem bild von dir.
ich wünscht´du wärst hier,
wärst jetzt bei mir.


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